Die Regenmessstation liegt in einem Wohngebiet am nordöstlichen Rand von Walpertshofen.
Nach Norden unbebaut mit freier Sicht auf die schwäbische Alb, nordwestlich Blick auf den Bussen.
Zwischen dem Rottum- und dem Rottal liegt die oberschwäbische Ortschaft Walpertshofen auf einer Anhöhe inmitten von Wiesen und Feldern.
Naturräumlich betrachtet kann man Walpertshofen dem Übergangsgebiet zwischen dem Hügelland an der unteren Riss und den Holzstöcken zuordnen.
Das Dorf wurde auf der günzeiszeitlichen Kiesterrasse erbaut. Wie ein ellipsenförmig von Südosten nach Südwesten sich ausdehnender Schild lagert die am höchsten gelegene günzeiszeitliche Schotterterrasse als Rest in und nordwestlich von Walpertshofen auf der oberen Meeresmolasse. Auf der Hochfläche nordwestlich von Walpertshofen sind die Pfohsande noch mit leicht wasserstauendem Staublehm bedeckt. Eine besondere Bedeutung kommt dem Muschelsandstein zu.